Profil
Paul Wrede
Lebenslauf
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Ausbildung
Seit 09/2022 ETH Zurich
Doktorand10/201910/2019 bis 06/2021 Eberhard Karls Universität Tübingen
Biomedical Technologies02/2019 until 08/2020 Technische Universität Chemnitz
Biomedizinische Technik07/2007 bis 08/2015 Gymnasium Luisenstift Radebeul
Abitur -
Qualifikationen:
Master of Science
Bachelor of Science
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Berufliche Stationen
Seit 06/2021 Max Planck Institut für Intelligente Systeme Stuttgart
09/2020 bis 05/2021 ETH & Universität Zürich
02/2019 bis 08/2020 Max Planck Institut für Intelligente Systeme Stuttgart
05/2017 bis 01/2019 Leibniz Institut für Festkörper- und Werkstoffforschung Dresden
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Derzeitiger Job
Doktorand
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Arbeitgeber*in:
Max Planck Institut für Intelligente Systeme
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Was mache ich in der Wissenschaft am liebsten: Ich mag es am liebsten neue Ideen zu testen um so neue Erkenntnisse zu gewinnen die dann zu Produkten führen die das Leben vieler Menschen besser machen können
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Über mich: Hallo ich bin Paul und wohne derzeit in Stuttgart. Dort mache ich meinen Doktor am Max Planck Institut für Intelligente Systeme. Gleichzeitig bin ich aber auch noch and der ETH in Zürich weshalb ich oft zwischen den beiden Städten pendele. Ich forsche an winzigen Mikrorobotern die in Zukunft Medkamente ganz gezielt zu den Orten im Körper geliefert werden sollen wo sie gebaucht werden. Dazu benutze ich Schallwellen um die Mikroroboter zu kontrollieren und eine Bildgebungsmethode bei dem wir einen Laser auf die Mikroroboter richten um dann eine Schallwelle zu detektieren.
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Ich lebe zurzeit in Stuttgart, bin aber auch oft für längere Zeit in Zürich. Wenn ich nicht gerade im Labor oder am Schreibtisch bin dann bin ich gerne draußen unterwegs und gehe wandern (am liebsten in den Regionen rund um Zürich) oder in eines der zahlreichen Restaurants in Stuttgart. Dabei esse ich vor allem Burger sehr gerne. Außerdem gehe ich noch in Fitnessstudio um mich fit zu halten. Außerdem spiele ich für mein Leben gerne Videospiele.
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Über meine Arbeit: Ich forsche an akkustisch betriebenen und kontrollierten Mikrorobotern für medizinische Anwendungen.
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Meine Forschung dreht sich rundum winzig kleine Partikel die etwa 5 bis 10 µm groß sind. Das ist etwa 20 mal kleiner als der Durchmesser eines Haares. Im Rahmen meines Doktors entwickle ich ein System welches diese kleinen Partikel ganz gezielt bewegen kann. Dazu benutze ich Utraschallwellen ganz ähnlich zu denen die Du sicher schon vom Arzt oder dem Krankenhaus kennst. Mit diesem System wollen wir aber nicht nur die Partikel kontrollieren und gezielt an einen bestimmten Ort bringen. Wir wollen gleichzeitig auch die gezielte Ausgabe von Medikamenten am Zielort gewährleisten. Das gesamte System bezeichnen wir als Mikroroboter. Für all das ist es vor allem wichtig diese winzigen Partikel die nur so groß wie eine Zelle sind auch in echzeit sehen zu können. Daher entwickel ich mit meiner Gruppe in Zürich auch neue Bildgebungsverfahren bei denen wir Laserstrahlen auf die Partikel scheinen um dann akkustische Signale zu detektieren. So könne wir kleinere Partikel viel tiefer im Körper detektieren als mit herkömmlichen Verfahren. Das ganze nennt sich optoakkustische Bildgebung.
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So sieht ein typischer Tag von mir aus: Ein typischer Arbeitstag startet bei mir gegen 8 Uhr. Dort lese ich dann meine Emails und frühstücke. Anschließend fange ich an meine To-Do Liste abzuarbeiten. Da die Arbeit eines Wissenschaflters/einer Wissenschaftlerin sehr vielfältig ist kann der Inhalt diese Liste sehr unterschiedlich sein und von fachlichen Gesprächen mit anderen Forscher/innen über das planen von Experimenten, Durchführen und Auswerten von Experimenten bis zum Lesen der neusten wissenschaftlichen Veröffentlichungen reichen. Oft müssen auch organisatorsiche Aufgaben wie das Instand halten von Geräten oder der Einkauf bzw. die Installation neuer Gerät für die Forschung übernommen werden. Gegen 18 Uhr gehe ich dann meistens nach Hause wo ich Abendbrot esse, noch zum Sport gehe oder einfach Computer spiele oder Freunde treffe.
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Ich komme morgens gegen 8 Uhr ins Büro, frühstücke und checke meine Emails und schaue auf meine To-Do Liste was heute geplant ist. Anschlißend gehe ich meistens bis zur Mittagspause gegen 12 Uhr ins Labor. Je nach dem wie umfangreich die Experimente sind gehe ich nach dem MIttagsessen wieder ins Labor oder arbeite an der Datenanalyse der Experimente. Oft haben wir auch Meetings mit anderen Wissenschaftler/innen um die Resultate zu besprechene oder neue Projekte zu planen. Am Ende des Arbeitstages lese ich immer noh etwas in den neuesten wissenschaftlichen Veröffentlichungen und gegen 18 Uhr gehe ich dann nach Hause.
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Mein Interview
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Was oder wer hat dich dazu inspiriert deinen Beruf oder dein Forschungsthema zu wählen?
Ein Nebenjob während des Studiums
Wer ist dein*e Lieblingswissenschaftler*in?
Albert Einstein
Was wolltest du nach der Schule werden?
Ingenieur
Bist du während deiner Schulzeit jemals in Schwierigkeiten geraten?
Ja
Wer ist dein*e Liebelingssänger*in oder Band?
Machine Gun Kelly
Was ist dein Lieblingsessen?
Nudeln mit Pesto und Salat
Was macht dir am meisten Spaß?
Neues Entdecken
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Meine Kommentare